Oder in Kurzform: "Zumba".
Vor knapp circa 20 Jahren in Kolumbien geboren, vor 12 Jahren als offizielle Marke eingeführt und nun in den Tanz- und Fitnessstudios der ganzen Welt zu Hause. Der Wahnsinn. In mehrerlei Hinsicht.
Aerobic meets Tanz. Ohne feste Regeln. Nur Musik, Spaß und Schweiß. Das begeistert.
Knallbunte Frauen (und auch Männer), klimpernd und Neonfarben-dominiert erobern die Städte, für Zumbathons, Masterclasses oder einfach nur den abendlichen Kurs in der lokalen Muckibude.
Wenn die Salsa-Stunden zu langweilig geworden sind oder der Lieblings-Tanzpartner die Kurve gekratzt hat... ich kann euch sagen: Es gibt Ersatz! Raus aus den Ballerinas, rein in die Jogginghose und das grellste Shirt aus dem Schrank bitte noch dazu holen. Eine Stunde abzappeln mit Freunden, zu meist lateinamerikanischen Tänzen oder speziell angepassten Chart-Hits. Für jeden sollte etwas dabei sein.
Ich halte mich noch wacker, bin noch Zumba-Jungfrau, trotz mehrfachem Anschauungsunterricht. Aber Joggen und Co. frisst halt auch Zeit. Aber wer dann einmal mit dem Sport, der sich anhört wie der kleine Bruder von Balu im Dschungelbuch, angefreundet hat, dem ist die grenzenlose Begeisterung anzusehen. Und das nicht zu knapp! Spaßgarantie eben!
Wer mehr darüber wissen will, hier ein paar Worte mit einigen speziellen regionalen (Bremer) Hinweisen.
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